Unsere Druckverfahren

Druckverfahren kurz erklärt
Druckverfahren und Verfahren der Veredelung von Werbeartikeln, besten Giveaways und hochwertigen Werbepräsenten
Welche Linienstärke ist im Digitaldruck, Flexodruck, Tampondruck, Offsetdruck und Siebdruck druckbar?
Druckverfahren beinhalten bestimmte Anforderungen, um Ihren Werbe-Aufdruck entsprechend darzustellen. Dazu gehört die Mindeststrichstärke, welche je nach Druckverfahren, oft auch Maschinen-beding, je nach Hersteller, sich unterscheiden.
Mit Linienstärke ist nicht nur eine Linie gemeint, sondern vor allem Buchstaben, die ebenfalls eine Linie, wenn auch nicht im eigentlichen Sinne, mit sich führen. Aber nicht nur die positiv gedruckten, sondern auch die unbedruckten Linien (Zwischenräume wie bspw. beim kleinen „e“) müssen sich an diese Vorgaben halten.
Im Allgemeinen gelten diese Linienstärken, für das jeweilige Druckverfahren:
- Digitaldruck: 0,12 mm | 0,34 pt
- Flexodruck: 0,2 mm | 0,57 pt
- Offsetdruck: 0,12 mm | 0,34 pt
- Tampondruck: 0,18 mm | 0,51 pt
- Siebdruck: 0,18 mm | 0,51 pt
Ansonsten sollten sie je nach Druckflächengröße stets an die Lesbarkeit denken. Dies gelingt Ihnen am besten, wenn Sie hierzu ein Lineal zu Hilfe nehmen, um die Gesamtgröße der Druckfläche sich vorstellen zu können.
Die Druckflächengröße ist maßgebend und kann von uns nicht verändert werden. Die Angaben erhalten wir hierzu von unseren Herstellern.
Sollten Sie sich jedoch unsicher sein, fordern Sie gern eine kostenlose Visualisierung bereits vor Ihrer Bestellung als Interessent an. Hier wird Ihnen das Ergebnis von uns näher gebracht.
Was versteht man unter Digitaldruck?
Der Digitaldruck ist auch bekannt als/ wird in Kombination angewendet/ wird meist angegeben als:
- Digidruck
- Direct Digital Printing (DDP)
- Computer-to-Print
- Transfer-Digitaldruck
- 4c-fullcolor
- Rundum-Digitaldruck
- Digital-label
- UV-Digital
- Druck nach CMYK
Wählen Sie für Werbeartikel den Digitaldruck, so wählen Sie ein Druckverfahren, welches ohne Druckformen (in Form von Stempel oder Schablonen) betrieben wird und rein digital arbeitet.
Was ist der Unterschied zwischen Offsetdruck und Digitaldruck?
Während für den Offsetdruck ein Druckkörper vonnöten ist, entfällt dies im digitalen Druckverfahren des Digitaldrucks. Dies ermöglicht eine erhöhte Flexibilität, und macht schnellere Lieferzeiten möglich, da die Einrichte-Zeit, anders als im Offsetdruck, entfällt. Jedoch bietet der Offsetdruck die Möglichkeit Sonderfarben wie beispielsweise Pantone zu drucken und weist eine höhere Schärfe durch scharfkantiges Drucken auf. Teilweise wird das Drucken von Sonderfarben im Digitaldruck aber nachgerüstet. Ein Unterschied der beiden Druckverfahren ist für den Laien jedoch kaum zu erkennen.
Wo ist im Alltag der Digitaldruck anzutreffen?
Der Digitaldruck ist Ihnen sicher auch vom hauseigenen Injekt-Drucker von Zuhause bekannt. Auch hier wird durch die 4 Grundfarben CMYK (Cyan, Magenta, Yellow, Schwarz (Key-Farbe)), ihr Druckergebnis gemischt und entsprechend ausgegeben.
Erforderliche Mindeststrichstärke beim Drucken im Digitaldruck:
- 0,12 mm | 0,34 pt
Warum Sie im Digitaldruck bedrucken lassen sollten – eine Übersicht:
- Kein Trägermaterial notwendig – Einrichtezeit entfällt
- Schnell, flexibel und effizient
Was ist ein Doming Druck?
Das Doming ist nicht als Druckverfahren zu verstehen, sondern als Verfahren der Veredelung, welches einen dreidimensionalen Effekt zum Ziel hat. Diese Methode wird beispielsweise für Giveaways wie
Mittels Luftdruck-Technik, sondert die dafür eingesetzte Doming-Maschine die genau benötigte Menge Gel auf den Aufdruck ab. Das Gel ist zu meist ein Zweikomponenten-Material, welches unter UV-Licht härtet. Beim Auftragen des Gels, besteht die Gefahr von Lufteinschlüssen, welche aber im weiteren Verlauf fachgerecht mit einem Spezial-Spatel entfernt werden. Ist das Gel ausgehärtet, präsentiert sich Ihr Werbeartikel als ein langlebiges und widerstandsfähiges
Warum Sie Doming wählen sollten? Hier in der Übersicht die Vorteile:
- Widerstandsfähig und somit für Werbeartikel im Outdoor-Bereich geeignet
- Wetterbeständig
Was bedeutet Flexodruck?
Flexodruck ist ein Hochdruckverfahren, das auf Rollenrotationsdruck basiert und flexible Druckplatten verwendet. Dabei kommen niedrigviskose Druckfarben zum Einsatz, die besonders für den Druck auf unterschiedlichen Materialien geeignet sind. Ursprünglich wurden Anilinfarben verwendet, um qualitativ hochwertige Ergebnisse zu erzielen. Anilinfarben sind synthetische Farbstoffe, die aus einer chemischen Reaktion von aromatischen Aminen hergestellt werden. Heute ist Flexodruck aufgrund seiner Vielseitigkeit und der Fähigkeit, eine breite Palette von Materialien zu bedrucken, ein beliebtes Verfahren in der Druckindustrie.
Der Flexodruck bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, um unterschiedliche Materialien wie Kunststofffolien, Papier, Karton und Pappe sowie Klebefolien, Servietten, Getränkeverpackungen, Tapeten und sogar
Flexodruck - Wie funktioniert dieser Druckprozess?
Der Flexodruck ist ein konventionelles Druckverfahren, das ähnlich wie der Offsetdruck arbeitet und nicht zu den Digitaldruck-Verfahren gehört. Beim Flexodruck wird die Farbe von einer Rasterwalze aufgenommen und an den Druckformzylinder weitergegeben, der mit Flexodruckplatten aus Gummi oder Fotopolymer bespannt ist. Diese werden vorab mit dem Druckmotiv per Lasergravur oder UV-Bestrahlung nach Kundenanforderungen hergestellt. Bei mehrfarbigen Drucken werden separate Druckplatten für jede Farbe eingerichtet. Beim Druck übertragen die erhöhten Stellen der Druckplatten die Farbe von der Rasterwalze auf den Bedruckstoff, der zwischen dem Druckformzylinder und einem Gegendruckzylinder hindurchläuft. Eine ausreichende Pressung zwischen den Zylindern ist wichtig, um eine ungleichmäßige Farbbenetzung des Bedruckstoffes zu vermeiden.
Es gibt zwei unterschiedliche Druckwerke beim Flexodruck: das Tauchwalzendruckwerk und das Kammerrakeldruckwerk. Das Tauchwalzendruckwerk verfügt über eine zusätzliche Walze, die Tauchwalze genannt wird. Diese dreht sich in einer Farbwanne und nimmt die Farbe für den Druck auf. Die Dosierung der Farbe wird von der Rasterwalze geregelt, die pro Zentimeter 70 bis 500 Näpfchen mit einem Laser eingraviert hat. Das Kammerrakeldruckwerk arbeitet mit einem Farbübertragungssystem, das die Farbe automatisch dosiert und in eine Kammer pumpt. Die Kammer wird mit Luftdruck dicht an die Rasterwalze gedrückt und überträgt die Farbe auf die Druckform.
Der Flexodruck eignet sich für eine Vielzahl von Substraten wie Papier, Karton, Folie, Metallfolie oder Kunststofffolie und wird für den Verpackungs-, Etiketten-, Buch-, Zeitschriften- und Zeitungsdruck sowie für die Herstellung von flexiblen Verpackungen und Hygieneprodukten eingesetzt.
Erforderliche Mindeststrichstärke beim Drucken im Flexodruck:
- 0,2 mm | 0,57 pt
Warum ist der Flexodruck eine wirtschaftliche und umweltfreundliche Drucktechnologie? Die Vorteile zusammengefasst:
- Hohe Druckgeschwindigkeit
- Möglichkeit des Drucks auf unterschiedlichen Materialien
- Geringe Druckkosten bei hohen Auflagen
- Möglichkeit des Einsatzes von Sonderfarben
- Umweltfreundlicher als andere Druckverfahren durch Verwendung von wasserbasierten Farben und geringere VOC-Emissionen
Was heißt Gravur und wie funktioniert gravieren?
Die Gravur ist auch bekannt als/ wird in Kombination angewendet/ wird meist angegeben als:
- Gravur
- Lasergravur
- Rundum-Gravur
- Regenbogengravur
Die Gravur gehört zu den langlebigsten und hochwertigsten Veredelungsmöglichkeiten, die möglich sind. Zudem wirkt das bearbeitete
Werbeartikel, die Sie gravieren lassen möchten, verändern die Oberfläche durch Materialabtrag. Dies kann einerseits ein Farbabtrag sein oder Material wird direkt abgetragen (bspw. Edelstahl, Glas).
Die Gravur kann auf verschiedene Weise vonstattengehen. Entweder mittels Werkzeug (Stichel) oder via Lasergravur. Besonders Glasinnengravuren können durch Lichtbrechung ein dreidimensionales Bild erzeugen und Ihren Werbeartikel besonders in Erscheinung treten lassen.
Warum eine Gravur als Veredelung wählen? Zusammengefasst – die Vorteile:
- Wirkt hochwertig
- Ist langlebig
- Haptisch fühlbar (besonderer Werbeeffekt)
- Kann dreidimensionalen Effekt durch Lichtbrechung (auf Glas) erzeugen
Was versteht man unter Offsetdruck?
Der Offsetdruck ist auch bekannt als/ wird in Kombination angewendet/ wird meist angegeben als:
- Offsetdruck
- Rollenoffsetdruck
- Bogenoffsetdruck
Unter dem Offsetdruck versteht man ein Flachdruckverfahren, bei dem Trägermaterial benötigt wird. Das Trägermaterial/ der Zwischenträger/ die Druckplatte bedarf einer gewissen Einrichtungszeit. Es wird hierbei nicht direkt auf den Bedruckstoff (bspw. Papier) gedruckt. Ihr Druckbild (Ihre Werbeanbringung) wird zunächst auf eine Druckplatte seitenrichtig und lesbar übertragen. Das übertragene Ergebnis wird dann wiederum auf ein gummiertes Material farblich und seitenverkehrt transportiert und gelangt erst von dort wieder seitenrichtig auf das Papier/ den Bedruckstoff. Das Resultat ist eine optische Mischung der 4, im Druck verwendeten Grundfarben: Cyan, Magenta, Yellow und Schwarz (Key-Farbe). Sicher erkennbar ist das Druckergebnis des Offsetdruck anhand eines mit der Lupe erkennbaren Rasters.
Bedingt durch die Erstellung von Druckplatten und Einrichte-Zeit und der damit entstehenden Kosten, wird der Bogen- oder Rollenoffsetdruck meist für hohe Auflagen verwendet, was die Druckkosten wiederum wett macht.
Der Offsetdruck zeichnet sich durch eine hohe Detail- und Farbtreue aus, bei dem scharfe und saubere Bilder das Ergebnis bestimmen. Zusätzlich bilden unterschiedlich eingesetzte Bedruckstoffmaterialien (Papier: Natur, glänzend, matt, etc.) ein einzigartiges haptisches Ergebnis, dass Werbe-Eigenschaften Ihres Unternehmens zusätzlich sich im Ergebnis widerspiegeln kann (Nachhaltigkeit, Eleganz u. v. m.).
Erforderliche Mindeststrichstärke beim Drucken im Offsetdruck:
- 0,12 mm | 0,34 pt
Was den Offsetdruck besonders macht – die Vorteile im Überblick:
- Druckergebnis wirkt durch scharfen und sauberen Druck hochwertig
- Eignet sich für hohe Auflagen
- Bedruckstoff bildet zusätzlich einen Werbeeffekt für Ihr Unternehmen
Was ist eine Prägung und wie funktioniert diese?
Die Prägung ist auch bekannt als/ wird in Kombination angewendet/ wird meist angegeben als:
- Prägung
- Blindprägung
- Heißfolienprägung
- Farbprägung
Bei einer Prägung, welche ohne eine farbliche Folie vollzogen wird, spricht man von einer Blindprägung. Bei einer Farbprägung hingegen kommt eine Farb-Folie zum Einsatz.
Wo Ihnen die Methode der Prägung im Alltag begegnet ist
Wenn Sie evtl. Ihren Liebesbrief mittels Wachsverschluss selbst verschlossen haben, haben Sie vielleicht schon einmal einen Prägestempel benutzt, um diesen einen besonderen Touch zu verleihen. Auch auf Weinflaschen wird diese Veredelungsmethode oft gesehen, um den edlen Tropfen, besonders hervorzuheben.
Der Prägevorgang
Bevor eine Prägung vollzogen wird, ist es notwendig, einen Prägestempel anzufertigen. Dieser weißt Ihre Werbeanbringung auf. Durch Druck und Hitze wird dieser auf die Oberfläche des Bedruckstoffs gepresst, um eine plastische Verformung auf der Oberfläche zu erreichen. Das Ergebnis ist ein fühlbares Relief mit Vertiefungen und Erhöhungen. Dabei ist das Resultat von Ihrer Werbeanbringung abhängig. Das heißt, dass Sie hierbei bereits bestimmen, was „gepresst“ und was „unversehrt“ bleiben soll. Bestimmbar ist dies durch die S/W-Fassung Ihres Logos. Weiß bestimmt die erhöhten/ nicht zu pressenden Elemente und Schwarz die zu vertiefenden Stellen.
Eine Farbprägung, welche eher als Heißfolienprägung bekannt ist, entsteht durch eine farbige Folie, welche zwischen Prägestempel und Bedruckstoff aufgelegt und „eingepresst“ wird. Beim Prägevorgang verschmilzt die Folie entlang des Motivs, wobei Reste abgezogen werden. Die Farbprägung wird häufig dann angewendet, wenn das Motiv besonders edel in Silber (Pantone 877 C) oder in Gold (Pantone 871 C) erstellt werden soll.
Das Ergebnis, egal ob als Farb- oder Blindprägung ist ein elegantes
Die Besonderheiten des Präge-Verfahrens – alle Vorteile im Überblick:
- Ein häufig verwendetes Veredelungsverfahren
- Wertet Ihr Werbegeschenk deutlich auf
- Kann als Farbprägung die Wertigkeit steigern
- Haptisch, fühlbarer Effekt
Was ist der Siebdruck?
Der Siebdruck ist auch bekannt als/ wird in Kombination angewendet/ wird meist angegeben als:
- Direktdruck
- Keramik-Siebdruck
- Rundumsiebdruck
- Rotationssiebdruck
- Sieb-Transferdruck
Sie finden in unserem Blog einen ausführlichen
Das Siebdruckverfahren bezeichnet ein sogenanntes Schablonen-Druckverfahren, wo über ein zuvor belichtetes Sieb, welches ausgehärtete (geschlossene) und offenen Stellen beinhaltet, mittels Rakel Farbe auf den Bedruckstoff übertragen wird.
Wo Ihnen das Druckverfahren des Siebdrucks im Alltag begegnet ist
Wer schon einmal eine Druckwerkstatt besucht hat, dem ist der Siebdruck aus Plakatwerbung, aber vor allem im Textil-Bereich nicht unbekannt.
Die Besonderheiten des Siebdrucks
Da im Siebdruck die Farben nicht mit einmal übertragen werden, entstehen hierbei je nach Anzahl der Farben entsprechende Kosten, da für jede Farbe und Motivgröße entsprechende „Rüstkosten“ entstehen. Zudem fallen weitere Kosten für Druck-Schablonen an. Jedoch rentiert sich das Siebdruckverfahren bereits bei wenigen Farben bzw. hohen Auflagen, wie es bspw. im Textil-Bereich oft der Fall ist.
Das Ergebnis ist aber ein flächendeckendes, scharfes und intensives Farbergebnis, dass Ihre Werbeanbringung in Form Ihrer Werbebotschaft herausstehen lässt und getrocknet wetterbeständig ist.
Erforderliche Mindeststrichstärke beim Drucken im Siebdruck:
- 0,18 mm | 0,51 pt
Aufweisende Besonderheiten als Vorteile im Überblick:
- Führt zu einem brillanten Farbergebnis, das heraussticht
- Besonders für hohe Auflagen geeignet
- Auf vielzähligen Materialien anwendbar
Was heißt besticken/ Stickerei?
Der Stick ist auch bekannt als/ wird in Kombination angewendet/ wird meist angegeben als:
- Patch
- Besticken
- Textil-Stick
- Direktstick
- 3D-Stick
Unseren
Bei der Veredelungsmethode des Bestickens ist an maschinelles Besticken von Werbetextilien und/ oder Leder zu denken. Hierbei wird der Stoff mittels Nadel in durchaus gewollten, sichtbaren Stichen mit farbigem Garn veredelt. Die Bestimmung der Farbe erfolgt mittels Abgleich von Pantone-Farben.
Oft im Alltag gesehen
Falls Sie nicht schon einmal einem Familienmitglied beim Sticken Gesellschaft geleistet haben, so ist Ihnen spätestens beim Mützen-Kauf dieses Verfahren begegnet.
Ein Überblick zum Bestickungsverfahren
Das Veredelungsverfahren des Bestickens erfolgt im Werbebereich mittels automatisch gesteuerten Stickautomaten. Je nach Nadelanzahl der Maschine, ermöglichst es eine entsprechende Farbanzahl zu verwenden. Unsere Mitarbeiter müssen hierbei zuvor das Stickmotiv entsprechend aufbereiten (punchen) und entsprechende Voreinstellungen wie Sticknadel-Wahl, Garn-Wahl und Fadenspannung vornehmen. Ist dies getätigt, wird das Werbetextil in einen Stickrahmen inkl. Vlies eingespannt, um für eine nötige Festigkeit beim Vorgang zu sorgen. Zusätzlich wird eine Folie (eine sogenannte Stickfolie) aufgelegt, um die Stiche nicht zu tief in den Bedruckstoff eindringen zu lassen.
Bei einem Patch wird der Stick zuerst auf ein Stoffstück (Patch) aufgestickt, bevor dieses auf dem Kleidungsstück vernäht wird. Der Stick empfiehlt sich für alle Werbetextilien, die keine besondere Funktion aufweisen, da beispielsweise
Besonders beim 3D-Stick ist dieses einzigartige Veredelungsverfahren sichtbar. Aber auch der Direktstick bietet ein haptisches und langlebiges Ergebnis, das vielen Wäschen Stand hält und sich daher besonders bezahlbar macht.
Die Bestickung in der Übersicht:
- Fühlbares Endergebnis
- Hochwertige Wirkung
- Langlebiges Resultat
Was ist Tampondruck?
Sie finden in unserem Blog zudem einen ausführlichen
Das Druckverfahren des Tampondrucks gehört zu den indirekten Druckverfahren. Mittels eines Klischees (Druckform aus Silikon) wird das Druckbild auf den Bedruckstoff übertragen. Der Tampondruck wird vor allem bei Werbeartikel mit Rundungen bzw. für kleine Werbegeschenke eingesetzt, da der Tampon elastisch ist und sich den Gegebenheiten der zu bedruckenden Form (Kugelschreiber, Bälle, Bleistifte u. v. m.) anpasst. Dabei spielt das gegebene Material keine Rolle, solange dies kein Textil ist.
Beim Tampondruck wird die Sonderfarbe präzise übertragen. Je mehr Farben das Motiv umfasst, desto mehr Tampons bzw. Klischees kommen nacheinander zum Einsatz. Die Qualität des Druckergebnisses bleibt auch bei hohen Auflagen bestehen und wird daher zu günstigen Konditionen von uns angeboten.
Erforderliche Mindeststrichstärke beim Drucken im Tampondruck:
- 0,18 mm | 0,51 pt
Alle Vorteile für den Tampondruck nochmals zusammengefasst:
- Hochwertiges Druckergebnis, durch Präzision und angewendete Sonderfarben
- Für eine Vielzahl an Materialien geeignet
- Tampon passt sich an die zu bedruckende Form an
- Preiswertes Druckverfahren für hohe Auflagen
Was bedeutet Transferdruck?
Das Veredelungsverfahren des Transferdrucks ist auch bekannt als/ wird in Kombination angewendet/ wird meist angegeben als:
- Digitaltransfer
- Keramiktransfer
- Siebdrucktransfer
- Sublimation Transferdruck
- Transfer printing
- Folientransferdruck
- Sublimationsdruck
- Textildruck
Der Transferdruck gehört zu den indirekten Druckverfahren. Hierbei wird nicht direkt auf den Bedruckstoff gedruckt, sondern zuerst auf eine Folie, welches als Trägermaterial fungiert. Das Motiv auf der Transferfolie wird zunächst zurechtgeschnitten und dann via Pressvorrichtung, welche zugleich eine Wärmewirkung erzielt, auf den Bedruckstoff aufgepresst. Bei dem Bedruckstoff handelt es sich zumeist um textiles Material, aber auch auf Keramik und Thermobechern ist eine Veredelung im Transferdruck möglich und erzielt großartige Effekte.
Der Transferdruck ist Ihnen vielleicht von Zuhause bekannt
Wenn Sie Zuhause einmal ein Textil selbst veredelt haben, ist Ihnen die Verfahrensweise sicher bekannt. Spezielle Transferpapiere gibt es im üblichen Handel zu kaufen und werden dann mittels Hausdrucker mit dem gewünschten Motiv bedruckt. Die Press- und Wärmewirkung übernimmt dann das Bügeleisen.
Weitere Besonderheiten des Transferdrucks
Der Digital-Transferdruck lässt zudem eine Farbvielfalt zu, die kaum Wünsche offen lässt. Die Trägerfolie des Transferdrucks kann zudem eine bestimmte Haptik aufweisen, die Ihrem Werbe-Aufdruck positiv beeinflussen kann. Ob samtig, spürbar oder optisch glänzend bis hin zu glitzernd ist vieles anwendbar und verleiht ihrer Werbeanbringung eine einzigartige Wirkung.
In der Übersicht nochmals die Vorteile zusammengefasst:
- Wird hauptsächlich für Werbetextilien angewendet
- Digital-Transferdruck lässt kaum Wünsche offen
- Der Transferdruck zählt zu den wertigen Verfahren und erzielt eine hohe Qualität